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Hebeltechnik

 

 

 

Hebeltechniken

Ying Yang

 

 

Werden Gelenke  gewaltsam über die natürliche Bewegungsgrenze hinweg bewegt, zum Beispiel durch Hebeltechniken, dann führt dies zum ausrenken (Luxation) mit Bänderzerrungen oder Bänderrissen. Das Gelenk schwillt sofort an und die Bewegungsfreiheit ist stark eingeschränkt. Beim Kniegelenk reicht schon  eine seitliche Kraft von etwa 20 KG aus, um erhebliche Schäden (Menisken und Bänderrisse) zu verursachen. Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass auch dies mit erheblichen Schmerzen verbunden ist

 

Kugelgelenk

Hüftgelenk, Schultergelenk
Eigelenk
Handgelenk
Sattelgelenk
Daumenwurzelgelenk
 Scharniergelenk Ellbogengelenk
 Zapfengelenk Radio Ulnar Gelenk
 


Kugelgelenk

Eigelenk

Sattelgelenk

Scharniergelenk

Zapfengelenk


 
Das Kugelgelenk bietet die größtmögliche Beweglichkeit. Es hat einen kugelförmigen Gelenkkopf und eine dazu passend geformte Gelenkpfanne. Die drei Bewegungsachsen ermöglichen Bewegungen in sechs verschiedene Richtungen:
 
Eigelenke sind ellipsenförmig und haben eine konvexe und eine konkave Gelenkfläche. Ein Beispiel dafür ist das proximale (rumpfnahe) Handgelenk zwischen den Handwurzelknochen und der Speiche (Radius). Eigelenke besitzen zwei Bewegungsachsen und können vier Bewegungen ausführen:
 
Das Sattelgelenk besitzt zwei konkav geformte Gelenkflächen, die einem Sattel ähnlich sehen. Es hat ebenfalls, wie das Eigelenk zwei Bewegungsachsen und kann vier Bewegungen ausführen:
 
Beim Scharniergelenk ist die Beweglichkeit nur entlang einer Bewegungsachse möglich, wie z. B. bei einer Tür. Deshalb sind nur zwei Bewegungen ausführbar:
 
Beim Zapfengelenk ist die eine Gelenkfläche geformt wie ein Zylinder, der sich innerhalb eines "Ringes" bewegt. Deshalb sind auch nur Drehbewegungen möglich. Das beste Beispiel ist das Radio- Ulnar- Gelenk am Ellenbogen, das bei gestrecktem Arm eine Einwärts- und Auswärtsdrehung des Armes zulässt.
Das Kugelgelenk bietet die größtmögliche Beweglichkeit. Es hat einen kugelförmigen Gelenkkopf und eine dazu passend geformte Gelenkpfanne. Die drei Bewegungsachsen ermöglichen Bewegungen in sechs verschiedene Richtungen:
 
Eigelenke sind ellipsenförmig und haben eine konvexe und eine konkave Gelenkfläche. Ein Beispiel dafür ist das proximale (rumpfnahe) Handgelenk zwischen den Handwurzelknochen und der Speiche (Radius). Eigelenke besitzen zwei Bewegungsachsen und können vier Bewegungen ausführen:
 
Das Sattelgelenk besitzt zwei konkav geformte Gelenkflächen, die einem Sattel ähnlich sehen. Es hat ebenfalls, wie das Eigelenk zwei Bewegungsachsen und kann vier Bewegungen ausführen:
 
Beim Scharniergelenk ist die Beweglichkeit nur entlang einer Bewegungsachse möglich, wie z. B. bei einer Tür. Deshalb sind nur zwei Bewegungen ausführbar:
 
Beim Zapfengelenk ist die eine Gelenkfläche geformt wie ein Zylinder, der sich innerhalb eines "Ringes" bewegt. Deshalb sind auch nur Drehbewegungen möglich. Das beste Beispiel ist das Radio- Ulnar- Gelenk am Ellenbogen, das bei gestrecktem Arm eine Einwärts- und Auswärtsdrehung des Armes zulässt.

 

 

 

 

 

 

Beispiel einer Hebelkette

 

 

 Armhebel zum Boden

1.   Handdrehhebel S/Z (Griff mit rechts)

 

2.   Armhebel zum Boden (Zentrifugal nach rechts)

 

3.   Kipphandhebel (in der Bodenlage des Gegners, von der Bauchlage in die Rückenlage)

 

4.   Armbeugehebel (Vom Rücken in die Bauchlage, Elle wird innen gedrückt)

 

5.   Handbeugehebel (Transporttechnik, Frauenabführgriff)

 

6.   Bauchstreckhebel

 

7.   Körperstreckhebel zum Boden

 

8.   Handbeugehebel (Gegner bleibt bei 7 Fixiert. Sicher. mit dem rechten Knie zum Hebel)

 

9.   Fingerhebel (Griff mit rechts zum Hebel, Ellenbogenbeuge bildet Gegenlager) Aufheben

 

10. Fingerhebel (Bei wagerechter Haltung Finger nach unten spreitzen zur Bodenlage)

 

11. Fingerhebel (Gegenlager ist die Brust fallend in den Seitstreckhebel)

 

12. Seitstreckhebel am Boden

 

13. Handdrehhebel (Gegner wird in die Bauchlage gewendet, Fußrücken ins Genick)

 

14. Armstreckhebel in der Bank

 

15. Handbeugehebel (Bei gestrecktem Armhebel in der Bank-Brust raus Kopf hoch)

 

16. Armbeugehebel/Beinkreuzfesselgriff von vorn (wenden in die Rückenlage-Fuß/Spann Einsatz)

 

17. Armhebel über das Bein (Spann drückt zur Würge als Gegenlager)

 

18. Armhebel in die Bauchlage (Rolle vorwärts-Unterstützung durch Handdrehhebel)

 

19. Armbeugehebel/Beinkreuzfesselgriff gleiche Blickrichtung

 

20. Armriegel (zum diagonal liegendem Arm)

 

21. Schulterhebel beidseitig (Fixierung durch Beinkreuzfesselgriff und Armriegel zugezogen)

 

22. Genickhebel (durch zug von hinten zur Brust)

 

Ellenbogentechnik zum Kopf     ENDE !!!

 

 

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